Greenday  
 
  Dos 10.05.2025 13:49 (UTC)
   
 
 

Dos (Album)

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Dos
Studioalbum von Green Day
Veröffentlichung 9. November 2012
Label Reprise Records
Format CD, LP
Genre Punkrock, Garage Rock
Anzahl der Titel 13
Laufzeit 39 Min 21 Sek

Besetzung

Produktion Rob Cavallo, Green Day
Studio Jingletown Studios, Oakland (USA)
Chronologie
Uno
(2012)
Dos Tré
(2012)

Dos (eigene Schreibweise ¡Dos!) ist das zehnte Studioalbum der US-amerikanischen PunkbandGreen Day. Es erschien am 9. November 2012 bei Reprise Records. Dos ist das zweite Album einer Trilogie, die durch die Alben Uno (21. September 2012) und Tré (11. Dezember 2012, bzw. 7. Dezember in Deutschland) vervollständigt wird.[1]

Während Uno an den Punkrock-Sound der frühen Green-Day-Alben anknüpft, orientieren sich die Dos-Songs mehr am raueren Garage Rock.[2]

Inhaltsverzeichnis

Titelliste

  1. See You Tonight – 1:06
  2. Fuck Time – 2:45
  3. Stop When the Red Lights Flash – 2:26
  4. Lazy Bones – 3:34
  5. Wild One – 4:19
  6. Makeout Party – 3:14
  7. Stray Heart – 3:44
  8. Ashley – 2:50
  9. Baby Eyes – 2:22
  10. Lady Cobra – 2:05
  11. Nightlife – 3:04
  12. Wow! That's Loud – 4:27
  13. Amy – 3:25

Alle Songs wurden von Billie Joe Armstrong geschrieben.

Singles

Stray Heart

Als erste Single wurde Stray Heart am 10. Oktober 2012 veröffentlicht.[3]

Kritik

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 67 % [4]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
Allmusic
Rolling Stone
Slant
The Guardian
The Observer
Alternative Press
Spin
Laut.de
CDstarts
Plattentests.de

Insgesamt fiel die Kritik trotz eines anderen Stils sehr ähnlich wie beim Vorgänger Uno aus. Metacritic errechnete mit 67 Punkten den gleichen Metascore, den sie nach Bewertung von 32 Testberichten verschiedenster Publikationen Uno zugeordnet hatten.

Laut.de vergibt wie schon bei Uno zwei von fünf Sternen:[5]

„Da stehen sie nun, die drei kalifornischen Pinocchio-Nasen und machen in punkto Sound genau da weiter, wo sie auf "Uno!" vor einigen Wochen aufhörten. Auch das gängige Bubblegum-Dur-Schema wird während des ersten Albumdrittels weitestgehend beibehalten. Austauschbar und vorhersehbar dümpeln Songs wie "Stop When The Red Lights Flash" oder "Wild One" vor sich hin. Lediglich "Lazy Bones" entpuppt sich für Freunde eingängiger Partykost als ein durch und durch stimmiger Drei-Sterne-Happen.“

Kai Butterweck

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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